Interview mit Michael Mingers

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Wir haben uns Michael Mingers, seines Zeichens stellvertretender Verlagsleiter bei Ulisses Spiele, geschnappt und ihn ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern lassen. Unter anderem geht es in diesem Interview um Das Schwarze Auge, Crowdfunding und den Ausbau der Brettspielsparte.

Peer: Hallo Michael, vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview nimmst. Bitte stell dich unseren Lesern einmal vor.

Michael: Mein Name ist Michael Mingers und ich bin stellvertretender Verlagsleiter bei Ulisses Spiele. In meinen Aufgabenbereich fallen vor allem momentan die lizensierten Spiele und Übersetzungen, die Tabletops, die digitalen Veröffentlichungen und die Produktion sowie Kommunikation mit den Druckereien.

Peer: Früher war Ulisses Spiele vor allem für Rollenspiele bekannt, doch mittlerweile nehmt ihr immer mehr Brett- sowie Tabletop-Spiele in euer Programm auf und seid sogar eine Kooperation mit dem Heidelberger Spieleverlag eingegangen. Wie kam es zu dieser Programmerweiterung? Waren Rollenspiele euch irgendwann zu langweilig?

Michael: Langweilig sind Rollenspiele sicher nicht, da sie immer genug Probleme bereiten, um einen beschäftigt zu halten. Das mögliche Wachstum mit Rollenspielen ist jedoch überschaubar, deswegen wollten wir auch in den Gesellschaftsspiele-Sektor vordringen, um uns breiter in unserem Fachbereich „phantastische Spiele“ zu platzieren. Hier fahren wir auch zweigleisig mit übersetzten Lizenzprodukten unserer Partner und mit eigenen Produkten zu unseren Marken, wobei wir letzteres stärker ausbauen wollen. Der Deal mit den Heidelbergern setzt darauf, dass beide Verlage ihre jeweilige Expertise vor allem im Vertrieb nutzen, um die jeweiligen Produkte besser im Markt platzieren zu können. Wir sind bei den Rollenspielen stärker und die Bären bei den Gesellschaftsspielen, da machte es Sinn die Produkte auch für alle Beteiligten darüber besser verkaufen zu können.

Peer: Gerade eure eigene Marke Das Schwarze Auge habt ihr in letzter Zeit stark ausgebaut. Neben der Veröffentlichung von DSA 5 und dem Kartenspiel Aventuria seid ihr gerade dabei DSA 5 auch ins Ausland zu bringen. Bisher hat DSA aber nie richtig Fuß fassen können. Woran lag das und was macht ihr nun anders?

Michael: Die alte englische Fassung von DSA4 für den amerikanischen Markt wurde dort von einem Partner vertrieben, der soweit ich das mitbekommen habe, ziemliche Probleme mit dem Platzen der d20 Blase bekam und das Spiel dann mit wenig Unterstützung in der Versenkung verschwand. Wir veröffentlichen diesmal die englische Fassung selber und arbeiten da eng mit den Pathfinder-Leuten von Paizo für den Vertrieb, die Einlagerung und den Versand der Ware. Tatsächlich haben wir bei uns hier im Waldemser Büro eine neue Stelle für einen Übersetzer geschaffen, der den ganzen Tag nur deutsche DSA5-Produkte ins Englische übersetzt. Zudem nutzen wir Kickstarter als Crowdfunding-Plattform, um die neuen Kunden direkt anzusprechen und eine Fanbasis im internationalen Raum zu schaffen. Die französischen Kollegen von Black Book Editions haben ebenfalls ein sehr erfolgreiches Crowdfunding hingelegt, wir haben italienische Partner und suchen aktuell noch einen Verlag für die Realisation einer spanischen Fassung. Zudem haben wir eine äußerst engagierte russische Fan-Frau, die den Schnellstarter übersetzt und in Kyrillisch gesetzt hat! Die Entwicklungskosten für DSA5 waren aber auch so hoch, dass wir die Marke international etablieren mussten, um die Investitionen zu rechtfertigen. Dahingehend ist der Plan also bislang schon sehr gut aufgegangen.

Peer: Kannst du das Platzen der d20 Blase ein wenig genauer erläutern?

Michael: Mit dem Start von D&D3 und der offenen d20-Lizenz begannen in den USA wirklich Hunderte Verlage und Kleinstanbieter damit, Spielmaterial für das Regelsystem zu veröffentlichen. Der Markt wurde von einem nie dagewesenen Anzahl an Produkten überschwemmt, die er nicht mehr verkraftete und die meisten dieser Anbieter, die in den d20-Produkten aufgrund der Regelkompatibilität eine Goldgrube gesehen hatten, mussten danach den Markt verlassen, weil sich nur ein Teil davon verkauft hat.

Peer: Wie sind die bisherigen Reaktionen auf das Rollenspiel Made in Germany?

Michael: Der Kickstarter für das englische Grundbuch war erfolgreicher als ich gedacht hatte. Wir hatten ja bewusst nur das Grundbuch darüber verkauft und nicht die Bücher der nächsten zwei Jahre direkt mit, womit man ja leichter sehr hohe Beträge erreichen kann. Zudem sind die 5000 englischen Grundbücher mit dem Kickstarter und den Vorbestellungen bereits ausverkauft und wir sitzen an der 2. Auflage, bevor das Buch in den regulären Handel gegangen ist. Die Franzosen haben mehr als 100.000 € für ihr Crowdfunding geholt und haben da vor allem stark die Nostalgie-Karte gespielt, da für sehr viele Franzosen DSA oder besser gesagt L’Œil Noir ihr erstes Rollenspiel war. Besonders die Hintergrundwelt und die lebendige Geschichte Aventuriens hatten auch die Amis auf der Gencon total abgeholt und fasziniert.

Peer: Neben dem Crowdfunding auf Kickstarter, habt ihr auch eure eigene Crowdfunding Plattform geschaffen und bringt zudem über Crowdfunding finanzierte Spiele auf Deutsch heraus. Viele werfen den Verlagen vor, dass sie dadurch nur ihr Risiko minimieren und fleißig Geld verdienen wollen. Trotzdem wird über Crowdfunding immer mehr Geld eingesammelt, anstatt, dass das Gegenteil der Fall ist. Ist Crowdfunding Fluch und Segen gleichzeitig? Wie steht ihr als Verlag zu diesem Thema?

Michael: Wir haben eine eigene Plattform auf Basis der Crowdfunding-Plattform von unseren französischen Partnern bei Black Book Editions gestartet, ja. Sie stellen die Software zur Verfügung und betreuen die technischen Aspekte unserer Crowdfundings. Crowdfundings sind für uns vor allem ein Marketingmittel, um möglichst viele Kunden direkt ansprechen zu können. Natürlich nehmen wir auch gerne das Geld der Direktverkäufe an die Endkunden mit, aber durch die virale Verbreitung der Crowdfunding-Projekte erreichen wir wesentlich mehr Kunden und können mehr Begeisterung für kommende Produkte entfachen, als das über eine reguläre Vorbestelleraktion möglich wäre. Die Kunden werden Teil einer Aktion, einer Bewegung, was sehr motivierend ist … also auch neben den ganzen Extras, die darüber möglich sind. So können wir über eine Kampagne dort auch zum Beispiel den Kunden die PDFs der Bücher direkt kostenlos drauflegen, was aufgrund der Buchpreisbindung und den unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen für Ebooks und gedruckte Bücher im regulären Handel nicht ohne weiteres möglich ist. Crowdfunding hat sich zu einem weiteren Vertriebs- und Marketingweg entwickelt, den man heute in unserer Branche nicht ignorieren kann. Bewusst darauf zu verzichten wäre so, als wenn man sich weigern würde einen Onlineshop für seine Produkte zu betreiben, weil man das Internet nicht akzeptiert. Da würde man einfach Kunden und deren Bedürfnisse ausklammern und schlussendlich darauf verzichten, ihnen die Ware so anzubieten, wie sie sie gerne hätten.

Peer: Wie bereits erwähnt vertreibt ihr ja auch deutsche Ausgaben per Crowdfunding finanzierter Brettspiele, so zum Beispiel Myth oder Fireteam Zero. Besonders Myth hat einen sehr langen Weg hinter sich und der Lizenzgeber Megacon Games scheint immer noch nicht ganz das zu liefern was den Unterstützern zugesagt wurde. Jedenfalls scheint dies so wenn man sich die Kommentare und Updates der zweiten Myth-Kickstarter-Kampagne ansieht. Warum hat sich die Veröffentlichung von Myth so lange hingezogen und lohnt sich die Veröffentlichung eines solchen Spiels auf dem deutschen Markt überhaupt, wenn viele das Spiel sowie viele weitere Extras bereits durch den Kickstarter erhalten haben?

Michael: Die langen Verzögerungen bei Myth resultierten vor allem aus den konstanten Anpassungen des Lizenzgebers am Regelwerk und den Karten. Ich glaube, wir hatten am Ende drei Fassungen des Spiels komplett durch alle Instanzen von Übersetzung, Lektorat und Layout gezogen: die Kickstarter-Fassung, die aktualisierte Fassung mit den Upgrades und die 2.0 Regeln. Dazu mussten dann auch immer die Dateien mit denen von Megacon Games abgeglichen werden, ob wir wirklich die endgültigen Daten zur Übersetzung und Layout vorliegen hatten, etc. pp. Ob sich die Veröffentlichung nach einem umfangreichen Kickstarter lohnt, hängt stark vom jeweiligen Spiel ab, da haben wir unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Jedenfalls werden wir auch konstant nach Upgrade-Kits für Kickstarter-Spielen gefragt, so dass die Leute ihre Kickstarter-Version auf die dt. Regeln upgraden können, um dann auch Folgeprodukte auf Deutsch kaufen zu können. Das häufigste Argument, dass wir dabei hören ist, dass sie selber zwar gut mit dem englischen Material zurecht kämen, aber ihren Mitspieler das zu mühsam wäre und sie daher switchen möchten. Wir haben auch schon versucht, solche Sets anzubieten, aber bei Super Dungeon Explore hat der Drucker zum Beispiel einfach diesen Teil des Auftrags vergessen und das Angebot für die Einzelproduktion der Karten und Regeln in einer so geringen Auflage war alles andere als umsetzbar. Daher haben wir mit unseren Partnern inzwischen ja auch oftmals den Deal geschlossen, dass die Leute während des Kickstarters aus der Englischen oder Deutschen Fassung wählen können, wir die Spiele gemeinsam produzieren und den Rest, der nicht über Kickstarter ging, dann regulär im Handel verkaufen. So kann man sowohl die dt. Regeln wie auch die ganzen Extras aus dem Kickstarter mit abgreifen.

Peer: Wie geht ihr bei der Auswahl der durch euch zu veröffentlichenden Spiele vor. Macht es dabei einen Unterschied ob ein Spiel über Crowdfunding finanziert wird bzw. wurde oder vom Lizenzgeber direkt und ohne Umwege in den Handel gebracht wurde?

Michael: Der wichtigste Grund ist erstmal, dass es thematisch bei uns reinpassen muss, also dem phantastischen Bereich zuzuordnen ist. Kinderspiele oder Spiele über Zugverbindungen, Radrennen oder Restaurants mögen total gut sein, sind aber nicht für unsere Zielgruppe unbedingt relevant. Wenn das Thema noch offen und das Spiel noch in Entwicklung ist, wäre es für uns wichtig, ob das Thema und Spiel auf eine unserer Marken anpassen kann. Spiele die in den Universen von Das Schwarze Auge, Fading Suns, Torg oder HeXXen spielen sind als Eigenentwicklungen für uns wichtig, um diese Marken weiter zu etablieren und andere Zielgruppen anzusprechen, als den klassischen Rollenspieler. Wobei die dann auch gerne die Spiele mitnehmen können! Ob das Produkt bereits über Crowdfunding finanziert wurde und dann noch für uns interessant ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Erfolg des Spiels im Crowdfunding, unser Einkaufspreis bei der gemeinsamen Produktion, Lizenzgebühren, gab es bereits dt. Regeln im Crowdfunding, sollen wir nur den Vertrieb übernehmen oder auch die Erstellung des deutschen Produktes, usw. Das sind Einzelfallentscheidungen, auch wann das Produkt kommen soll und ob wir dann überhaupt die Kapazitäten dafür haben.

Peer: Kannst du uns bereits einen Ausblick auf das Verlagsprogramm des nächsten Jahres geben?

Michael: Puh … ich konzentriere mich mal auf die Gesellschaftsspiele und lasse die Rollenspiele außen vor. Nächstes Jahr wird Fireteam Zero erhältlich sein und hoffentlich auch dann die Erweiterungen zu Afrika und Europa. Es wird Rail Raiders von Ninja Division auf Deutsch erscheinen sowie Witwerwald, die Fantasy-Variante vom urbanen Die Unterstadt. Und für beide Spiele auch entsprechende Erweiterungen. Das sind die aktuell laufenden oder bereits von Verlagsseite abgeschlossenen Projekte bei den lizensierten Gesellschaftsspielen. Bei Aventuria arbeiten wir auch an neuen Erweiterungen, die zum Beispiel mehr unserer Heldenwerk-Rollenspielabenteuer für den Abenteuermodus aufbereiten oder das Lindwurm-Deck, mit dem man dann mit mehreren Spielern gemeinsam gegen einen anderen Spieler antritt, der das Kartendeck eines enorm mächtigen Drachens verwaltet.

Peer: Wie sieht das Leben eines Stellvertretenden Verlagsleiters bei Ulisses Spiele aus?

Michael: Vor allem in koordinierender und verwaltender Aufgabe. Ich diene als zentraler Anlaufpunkt für mehrere Mitarbeiter und Freelancer sowie Druckereien und Lizenzpartner. Ich vergebe entsprechend Aufträge, fordere Daten für Druckereien ein, etc. pp. Effektiv löse ich Probleme der Leute, damit Projekte weiterlaufen können. Und es gibt immer genug neue Probleme, damit es nie langweilig wird.

Peer: Wie bist du zu Ulisses Spiele gekommen? Wolltest du schon immer dein Hobby zum Beruf machen?

Michael: Ich habe ja nicht mein Hobby zum Beruf gemacht, sondern arbeite in dem Bereich, in dem ich mal als Hobbyist aktiv war. Jedenfalls habe ich vor diesem Job bei Ulisses wesentlich mehr gespielt als jetzt. An den Job bin ich über eine Stellenausschreibung gekommen, als 2012 ein Redakteur / Assistenz der Verlagsleitung gesucht wurde. Dann bin ich den regulären Prozess von Bewerbung schreiben, Telefonat und Bewerbungsgespräch gegangen und habe den Job bekommen. Es war sicherlich sehr hilfreich, dass ich viele Leute aus dem Verlag bereits durch meine Tätigkeit mit DORP-TV kannte und auch in anderen Hobbyprojekten bewiesen habe, dass ich mich nicht nur mit der Materie auskenne, sondern auch Projekte zum Abschluss bringen kann. Oh und es war auch wichtig, dass ich nicht in DSA drin steckte und mich das Spiel nicht groß interessierte, da mein Aufgabenbereich ein ganz anderer war. Wir haben eigentlich in jeder Ausschreibung egal zu welcher Stelle immer wieder Leute, die eigentlich viel lieber für Das Schwarze Auge schreiben und es mitgestalten wollen, obwohl die ausgeschriebene Stelle das gar nicht vorsieht, vom Vertrieb, über die Buchhaltung, bis ins Lager. Die Leute wollen dann eigentlich etwas anderes tun als sie Stelle vorsieht und damit würde dann am Ende keiner glücklich werden, denke ich.

Peer: Ist dies eine „Nebenwirkung“ des Berufs oder woran liegt es, dass du nun weniger spielst?

Michael: Zum einen haben sich meine Freizeitaktivitäten verlagert, damals bin ich noch nicht drei Abende die Woche trainieren gegangen, was die Freizeit schon mal einschränkt. Zum anderen hatten wir sogar wöchentliche Spielabende mit Leuten aus der Firma, die sich aber aufgrund der Arbeitsauslastung dann auch immer wieder zu Besprechungen entwickelt haben oder ganz ausgefallen sind, weil man an dem Abend dann doch lieber noch ein Projekt fertigstellt. Durch meinen Umzug nach Hessen sind auch alle meine bisherigen Spielrunden im Aachener Raum weggefallen, ohne dass ich mir hier in der Gegend ein neues soziales Umfeld außerhalb der Kollegen aufgebaut hätte, mit denen ich spielen könnte.

Peer: Was kannst du potentiellen Bewerbern raten, die sich bei euch oder anderen Verlagen bewerben möchten?

Michael: Zum einen würde ich zu einer formellen Bewerbung raten. Ein kumpelhaftes Auftreten im Anschreiben oder ein Verweis auf gewonnene Lyrikwettbewerbe hilft eben nicht, wenn man sich auf eine Vertriebsstelle bewirbt, ebenso wenig wie mangelnde Orthografie. Aber es gilt für alle Jobs, dass Leute die sich nicht einmal mit dem Anschreiben Mühe geben, es auf formelle Fehler zu untersuchen, keine gute Aussicht auf Qualität im späteren Job legen. Ansonsten ist es immer hilfreich im Bereich schon mal aktiv gewesen zu sein, sei es als Demogeber, Autor oder engagierter Fan einer Hobbyseite. Nur zu sagen, dass man gerne spielt oder liest, ist noch keine Qualifikation.

Peer: Welche Spiele kommen derzeit bei dir auf den Tisch?

Michael: Da ich pro Woche im Schnitt drei Produkte bearbeiten und absegnen muss, wird das bis zur Veröffentlichung dieses Artikels zwangsläufig veraltet sein. Aktuell trudeln die ersten Übersetzungen für Rail Raiders von Ninja Division ein, ich finalisiere die Dateien für die deutsche Version von Guild Ball und koordiniere die Produktion der englischen Ausgabe von Aventuria samt des Nachdrucks der deutschen Aventuria-Grundbox.

Peer: Und privat?

Michael: Privat und beruflich lässt sich kaum noch trennen. Sobald ich privat ein Rollenspiel, Tabletop oder Gesellschaftsspiel zwischen habe, schaltet auch automatisch der Beruf dazu und ich beginne mit der Analyse von Übersetzung, Layout und Struktur. Ich konnte letztlich die neue Fassung von Kill Doctor Lucky mal privat spielen, ansonsten zocke ich wirklich gerne Star Realms und freue mich auf Hero Realms. Bei den Tabletops macht mich Warhammer 40.000 aktuell sehr an und ich lese mich auch ins deutsche Frostgrave ein.

Peer: Die letzten Worte gehören dir.

Michael: Vielen Dank für die Gelegenheit mal etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern. Bei aller Liebe und Engagement für diverse Spiele, denkt daran, dass es Spiele sind und seid nett zueinander. Und schreibt den Leuten deren Spiele ihr mögt auch mal, wenn euch etwas gefallen hat. Das macht Autoren, Illustratoren und Produzenten wirklich glücklich und sie wissen dann wieder, wieso sie all die Abende und Wochenenden extra Arbeit drauf geworfen haben.

Peer

Blogger, Lektor & Übersetzer. Leidenschaftlicher Spieler von Gesellschaftsspielen. Gründer von erklaerpeer.de.
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